Geschichte
Mönsch
zellt
Von der Vision zum Werk
Die Vision der Gründerpersonen von «Novizonte» sah wie folgt aus:
An Brennpunkten innerhalb unserer Gesellschaft christliche Nächstenliebe mit professionellem Handeln zu verbinden.
Dank kreativen und innovativen Menschen ist diese Idee zu einem Werk gewachsen und besteht heute aus kleinen und mittleren Betrieben mit über 80 Mitarbeitenden.
Fusion und neuer Name
Der 1992 unter dem Namen Christliche Drogen-Arbeit (CDA) gegründete Verein fusionierte 2010 mit der Christlichen Wohngemeinschaft Reussbühl (CWG) und heisst seit 2011 Novizonte-Sozialwerk. Der Pionier und Mitbegründer des CDA, Martin Schelker, ging Ende November 2020 in Pension. Er leitete zuerst das CDA und nach der Fusion das Novizonte-Sozialwerk während insgesamt 27 Jahren, die letzten sieben davon in Co-Leitung mit Thomas Gubser, heutiger Verantwortlicher für das Ressort Personal.
Josef Halter übernahm von den beiden die Geschäftsführung an der Generalversammlung vom 19. Oktober 2020.
Finanzielle Mittel
Der Verein erhält seine Mittel durch die Erträge aus den Dienstleistungen der Betriebe, aus der Produktion in den Werkstätten sowie durch Jahresbeiträge und Spenden.
Zinslose Darlehen helfen, die Hypothekarlasten möglichst tief zu halten.